Sonntag, 16. Februar 2014

Das Gesetz des Herrn weggeworfen - Sein Wort verschmäht?

Da gibt es eine Filmbiografie mit dem Titel: „Gesetzlos – Die Geschichte des Ned Kelly“. Zunächst wird Ned Kelly geehrt, weil er einen britischen Jungen vor dem Ertrinken rettet, dann aber wird ihm bös mitgespielt und er gründet schließlich eine Gang, die sich über die britischen Gesetze hinwegsetzt. Von der Polizei verfolgt und in einer ausweglosen Situation begehen zwei Hauptakteure Selbstmord. Kelly wird verhaftet, zu Tode verurteilt und am 11. November 1880 erhängt.
In der Biografie geht es um eine Bande, die weltliche Gesetze über Bord geworfen hat. Schauen wir uns mal zusammen an, was mit denen geschieht, die „... das Gesetz des Herrn der Heerscharen weggeworfen und das Wort des Heiligen Israels verschmäht.“ haben (2. Nephi 15:24).
Wenn wir den Vers von Beginn an lesen, erkennen wir, was mit diesen passieren wird:
  • Sie werden im Zuge der Reinigung der Erde, am Tag der Gerechtigkeit, allein durch die Gegenwart Jesu verbrennen wie Stoppeln (siehe auch Maleachi 3:19). Ich verstehe das so, dass solche Unreinheit der vollkommen strahlenden Reinheit Jesu nicht standhalten kann, so wie wir schon aus der Entfernung heraus der prallen Sonnenenergie nicht schadlos standhalten können.
Was geschieht mit den Gesetzestreuen?
  • Die Sonne der Gerechtigkeit wird für diese aufgehen und sie werden Freudensprünge machen (Maleachi 3:20).
Das Gesetz des Herrn weggeworfen - Sein Wort verschmäht? Das dürfte wohl für dich und mich nicht infrage kommen oder? Wer würde schon gerne vor der Reinheit Jesu vergehen anstatt Freudensprünge vor der aufgehenden Sonne der Gerechtigkeit zu veranstalten? Demzufolge bemühen wir beide uns, das Wort des Heiligen Israels in uns aufzusaugen, im Leben richtig anzuwenden und somit das Gesetz zu halten.


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