Freitag, 21. April 2017

Wenn du, ... dann wirst du

Der König des ganzen Landes und Vater König Lamonis hatte den nephitischen Miossionar Aaron gefragt, was er tun solle, um ewiges Leben zu erhalten (Alam 22:15) und Aaron gab ihm folgende Antwort. „... Wenn du dies wünschst, wenn du dich vor Gott niederbeugst, ja, wenn du von all deinen Sünden umkehrst und dich vor Gott niederbeugst und gläubig seinen Namen anrufst, im Vertrauen darauf, dass du empfangen wirst, dann wirst du die Hoffnung empfangen, die du wünschst.“ (Alma 22:16).
Wenn du, ... dann wirst du. Hier haben wir es mit einer logischen Verknüpfung zu tun, wie z. B. „Wenn du dich in den Regen stellst, dann wirst du nass“. In der Beziehung zwischen Mensch und Gott finden wir ganz häufig logische Verknüpfungen: wenn -> dann, wie hier als Antwort Aarons auf die Frage des Königs.
Der Herr reagiert auf das Befolgen seiner Gebote und Anweisungen mit damit verknüpften Segnungen. Aaron erklärt, und das gilt genauso für einen jeden von uns, wenn wir uns vor dem Herrn demütigen und von unseren Sünden umkehren, und gläubig seinen Namen anrufen, und dies im Vertrauen tun, dass wir empfangen werden, dann werden wir Hoffnung auf ewiges Leben empfangen. Wir müssen in dieser Sache also vier Bedingungen erfüllen, um Hoffnung zu empfangen. Ich habe durch eigene Erfahrung gelernt, dass logische Verknüpfungen, die durch den Herrn aufgestellt sind, als Ergebnis für den Fall des Erfüllens der Bedingungen, die Einhaltung des darauf gegebenen Versprechens steht (Lehre und Bündnisse 120:20-21). Welche Erfahrungen hast du schon mit Gottes `logischen Verknüpfungen´ gemacht?

wenn dann

Funktion für F: =WENN(UND(B2="Ja";C2="Ja";D2="Ja";E2="Ja");"Ja";"Nein")
(Nur für den Fall, dass A und B und C und D mit Ja beantwortet sind, wird sich auch E erfüllen; wird auch nur ein Punkt mit Nein beantwortet, ist E auch gleich Nein)

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